Nach dem Literatur-Theater im Forster Krematorium sauste der ein oder andere noch schnell nach Biecz/Beitzsch zur neu eröffneten Ausstellung „Panorama Biecza”. Was anfänglich wie eines der üblichen und anheimelnden Dorfmuseen aussieht, entpuppt sich auf den zweiten Blick doch tiefgründiger. Mit einem zweisprachigen und gut recherchierten Zeitstrahl kann man sich in die lange slawisch-deutsch-polnische Geschichte des Dorfes hineinnehmen lassen. Nicht zuletzt hat sich heute das Netzwerk der D/Pl Historiker und Hobbyhistoriker deutlich erweitert!
Die zukünftigen Öffnungszeiten konnte ich nicht ermitteln bzw. waren sie am Samstag noch nicht klar.
FOR-Zeitzeuge
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