Informationen zur Online-Chronik Jerischke – Bahren - Zelz und Pusack
Vor etwa 12 Monaten hatte ich begonnen auf Anregung und Unterstützung des Dorfclub Jerischke, die bestehende Chronik, schrittweise Online bereitzustellen. Zuerst auf einem werbefreien Testaccount und ab dem 05.03.2020 auf jerischke.eu.
Auf dieser Domain ist die Subdomain www.chronik.jerischke.eu erreichbar. Zurzeit ist diese im Umfang von 86 Seiten und 79 Beiträgen präsent.
Hier wird versucht detailliert die Geschichte unserer Ortschaften darzustellen. Besonderer Dank gilt den aktiven Unterstützern des Projekts, die mit einzelnen Beiträgen und Informationsmaterial zur Entwicklung der Präsenz beitrugen. Nachfolgend möchte ich einige Informationen zum Stand des Projekts bekannt geben.
Über die Plattform wikipedia.org, das Online-Lexikon, wurden durch ehrenamtliche Redakteure Beiträge zu den Orten Bahren, Jerischke, Zelz und Pusack erstellt. In diesen Beiträgen werden auch Informationen aus unserer Chronik verwendet. Hierzu wird auch die Quelle, www.chronik.jerischke.eu, ordnungsgemäß angegeben. Leider wurden hierbei einige fehlerhafte Informationen veröffentlicht. Da es keine Möglichkeit gibt, mit dem Autor in Verbindung zu treten, habe ich mich als Redakteur bei wikipedia.org registriert und einige Unstimmigkeiten der Beiträge korrigiert. Eine Unstimmigkeit, die Gründung der Gemeinde Zelz–Bahren ausgewiesen zum 05.02.1933 konnte korrigiert werden. Diese Daten basierten auf eine Quelle des Landesbetriebes für Datenverarbeitung und Statistik, Potsdam. Diese Angaben haben sich auf Nachfrage als fehlerhaft erwiesen! Der Autor des Beitrages hat jedoch nicht den uns bekannten Termin 1956 akzeptiert, sondern den 01.01.1946 neu benannt, unter Angabe einer Quelle von Wolfgang Blöß „Kommunale Strukturen im Spannungsfeld gesellschaftlicher Umwälzungen“. Diese Angaben widersprechen den Aussagen von Erika Böhnstedt (10/2020 verstorben) Tochter des ehemaligen Bürgermeisters (1940-1956) von Bahren Otto Metosch. Zur Klarstellung hoffe ich auf Informationen im Nachlass vom ehemaligen Bürgermeister Günter Dubrau, durch seinen Sohn Andreas Dubrau zu erhalten.