Berlińskie wrota, Nowa Marchia w ogniu -Berliner Tor, Neuer Marsch in Flammen
Buchbeschreibung Das 2012 erschienene Buch „Berliner Tor“ ist eine Sammlung historischer Berichte über die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs und der ersten Nachkriegsjahre in den Ländern der ehemaligen Neumark bzw. Ostbrandenburgs. Seit 1945 befand sich die überwiegende Mehrheit dieser Gebiete innerhalb der polnischen Grenzen. Durch sie führten die wichtigsten Landtransportwege aus dem Osten nach Berlin, und durch sie rollte im Winter 1945 die Roten Armee. Hier verteidigte sich die deutsche Besatzung der Festung Küstrin wochenlang, und von hier aus begann die letzte große Offensive der alliierten Streitkräfte auf dem europäischen Kriegsschauplatz. In der Neumark richteten die Deutschen eines der größten unterirdischen Gewölbe mit Kulturgütern ein und bauten zwei riesige Rüstungsfabriken. Und hier hat die Rote Armee viele Städte und Dörfer niedergebrannt, und hier haben die Polen die moderne Städte, die vom Krieg verschont geblieben waren, für den Wiederaufbau Warschaus in Ziegelsteine zerlegt.
Leszek Adamczewski - Schriftsteller, Journalist und Autor des Bestsellers Götterdämmerung in Posen (sowie von Büchern wie Der erste Glanz, Schätze im Schatten des Hakenkreuzes oder Der unterirdische Reichsschatz etc.) - weiht den Leser in die Geheimnisse der Residenz Wilhelms II. ein und schildert die Hintergründe des Attentats in der Wolfsschanze und das Schicksal des Bernsteinzimmers
Unter der Überschrift Skarb w pałacowej piwnicy - Der Schatz im Schlosskeller gibt es auch ein Kapitel zu Pförten. Manch ein Aspekt dieses Kapitels ist nicht richtig und manches scheint auch recht fantastisch. Dennoch ist diese Aufzeichnungen ein durchaus interessanter Einblick in eine polnische Darstellung.
Der gesamte Text befindet sich im Anhang als pdf. Die deutsche Übersetzung beginnt auf Seite 5.
FOR-Zeitzeuge
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!