Die eingegangenen Hinweise zum Rätsel Nr. 13, insbesondere der Verweis von Manfred Geisler auf die Aufzeichnungen von Friedrich Passarius waren hilfreich und haben durchaus manche Irrtümer aufgezeigt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Forster Schützengilde aus drei Kompanien bestand. Der Königskompanie sowie der Jäger- und der Grenadierkompanie. Die Uniformen dieser Kompanien haben sich immer wieder verändert. Im Abgleich mit Passarius und einigen Vergleichsfotos von Schützenfesten und Umzügen ist der im Rätsel 13 vorgestellte Mann der Königskompanie zuzuordnen.
Wo im Großraum Forst-Cottbus-Guben-Sorau/Zary entstanden diese Fotos? Mit dem heutigen Rätselmotiv springen wir ungefähr in das Jahr 1910. Das Forster Museum hat eine Sammlung mit 164 großformatigen Glasplatten-Negativen im Bestand. Sie wurden nun digitalisiert und ausgewertet. Über 80% der Fotos konnten Orten in der Region Forst, Cottbus, Guben, Sorau/Zary zugeordnet werden. Aber es gibt noch Fehlstellen, die hier als Rätselbild vorgestellt werden. Ein Rätsel ist dieses Gebäude, bei dem es sich um eine Wassermühle handeln könnte. Derzeit geht man davon aus, dass der unbekannte Fotograf Motive aufnahm, die mit einer Tagesreise per Fahrrad von Forst aus zu erreichen war.
Zwei polnische Heimatforscher verorteten unabhängig voneinander die Mühle nach Buchholz bei Triebel, heute Bukowinie bei Trzebiel. Sie schickten auch weitere Bilder dazu mit.
Wo im Großraum Forst-Cottbus-Guben-Sorau/Zary entstand dieses Foto? Nach der erfolgreichen Lösung vom letzten Rätselmotiv Nr. 16 hier ein weiteres Motiv aus der um 1910 entstandenen Fotosammlung aus dem Forster Museum. Über 80% der 164 Glasplatten-Negative konnten Orten in der Region Forst, Cottbus, Guben, Sorau/Zary zugeordnet werden. Für das heute vorgestellte Motiv mit dem Eisenbahnwagon gibt es leider noch keine örtliche Zuordnung. Aber vielleicht gelingt es wieder, dieses Rätsel „zu knacken“.
Wo im Großraum Forst-Cottbus-Guben-Sorau/Zary entstand dieses Foto? Aus der schon im Rätsel 16 und 17 besprochenen Fotoserie aus dem Jahr 1910 stammt auch diese Aufnahme, die bisher keinem Ort zugeordnet werden konnte. Zwei besondere Merkmale zeigt das Bild. Einmal das Paar in Tracht. Und zum anderen ist im Hintergrund eine Turmhaube (Kirche, Wasserturm etc.) die in ihrer Form nicht sehr häufig anzutreffen ist. Ideen, Hinweise, Vermutungen … alles Willkommen!
Irgendwo zwischen Forst und Dubrau ... aber wo? Das Bild aus dem Archiv der "Stiftung Brandenburg" soll irgendwann zwischen 1933 - 1940 entstanden sein.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Bild am Kulturhaus Eulo entstanden ist. Geradeaus führt die Euloer Str. in Richtung Bahnunterführung und nach links führt die Cottbuser Str. in Richtung Stadtzentrum. Auf dem Wegweiser Forst 1 km, ist ein weiteres Schild 112 angebracht. Nach rechts geht es in den Euloer Bruch und somit auch in Richtung Dubrau.
Beim heutigen Rätsel der Woche brauchen wir Eure und Ihre Hilfe!! In einem Artikel für das kommende "Forster Jahrbuch" sollen einige alte Forster Villen in den Fokus genommen werden. Heute geht es speziell um die ehemalige Kita “Junge Garde“ in der Sorauer/Ecke Rüdiger Straße. Wer weiß, wann die Kita eröffnet und wann sie geschlossen wurde. Dazu wäre auch die Anzahl der Kita-Plätze in der „Jungen Garde“ interessant! Vielleicht hat der ein oder andere auch noch ein Foto von dem Gebäude, dass für die Veröffentlichung im Forster Jahrbuch genutzt werden kann.
Heute wird es musikalisch im Rätsel der Woche! Es geht um „Forster Rosen, Forster Mädchen“ wohl bekannter als „Rosengartenwalzer“. Die Melodie des Forster Lehrer Alfred Milarch und der Text von Herbert Mahler sind durchaus bekannt. Aber wer hat noch die Noten dazu? Wir fragen hier für einen Forster Heimatforscher …
Wo ist der vierte Gedenkstein? Beim 22. Rätsel der Woche geht es um die Sängereiche im alten Stadtpark. Die Eiche selbst wurde 1892 vom Männer-Gesangverein (M.G.V.) Forst anlässlich des 60.-jährigen Bestehens des Vereins gepflanzt. Der Baum war oft Treffpunkt zu Jubiläen oder Besuchen von anderen Gesangsvereinen. Ende Juli 1921 wurde die Anlage erweitert. Für die vier im 1. Weltkrieg gefallenen Sänger des Vereins (Alfred Noack, Paul Kamptz, Felix Rublack und Richard Hartmann) wurden zusätzliche Gedenksteine an die Sängereiche gelegt. Drei davon sind heute noch erhalten. Doch der Stein mit der Inschrift „Richard Hartmann, Cambrai, 21.11.1917“ war bisher nicht aufzufinden. Hat irgendjemand mal so einen Stein im alten Stadtpark oder anderswo gesehen?
Wo im Großraum Forst-Cottbus-Guben-Sorau/Zary entstand dieses Foto? Wir kommen heute noch einmal zu den 164 Glasplatten-Negativen in der Forster Museumssammlung zurück. Rund 90% der Motive konnten in der Zwischenzeit Orten links und rechts der Neiße zugeordnet werden. Für dieses Bild gibt es leider noch keine Lösung. Aber es besteht Hoffnung.
[quote=""|p3386]Wo im Großraum Forst-Cottbus-Guben-Sorau/Zary entstand dieses Foto?
Wir kommen heute noch einmal zu den 164 Glasplatten-Negativen in der Forster Museumssammlung zurück. Rund 90% der Motive konnten in der Zwischenzeit Orten links und rechts der Neiße zugeordnet werden.
Für dieses Bild gibt es leider noch keine Lösung. Aber es besteht Hoffnung.
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Wir kommen heute noch einmal zu den 164 Glasplatten-Negativen in der Forster Museumssammlung zurück. Rund 90% der Motive konnten in der Zwischenzeit Orten links und rechts der Neiße zugeordnet werden.
Für dieses Bild gibt es leider noch keine Lösung. Aber es besteht Hoffnung.
Vom Gebäude her, könnte es sich vielleicht um die Dorfgaststätte in Naundorf handeln- sieht sehr ähnlich aus - zumindest der mittige Eingang zum Gebäude.